Zwar lautete das Ziel der Mannschaft bereits vor Saisonbeginn oben mitzuspielen, den Aufstieg hatte man allerdings nicht zwangsläufig auf dem Plan stehen. Gerade nach dem etwas verhaltenen Start (ein Sieg, zwei Unentschieden, eine Niederlage) glaubte kaum jemand an die Meisterschaft.
Galaauftritt nach schwachem Start
Bis zum Ende der Saison folgten weitere vierzehn Siege und zwei weitere Unentschieden. Zu der Niederlage, die aus dem ersten Spiel gegen die SG Anspach resultierte, sollte sich keine weitere dazugesellen. Entscheidend für den Aufstieg war letzten Endes der knappe 6:4-Erfolg beim Meisterschaftskonkurrenten Viktoria-Preußen Frankfurt im Oktober- im Rückspiel gab es ein 5:5-Unentschieden. Gesichert werden konnte der Aufstieg mit einem Punkt Vorsprung durch einen Sieg im letzten Spiel gegen Topspin Lorsch (6:4).
Starkes Team
Durchweg gute Bilanzen wiesen Alexander Krenz (28:10), Leon Pradler (30:10) und Khoa Ta Tuan (14:8), die bereits seit Langem Teil der Abteilung sind. Doch auch Neuzugang Max Lippmann (29:9) stand ihnen in nichts nach. Ergänzt wurde das Team durch gelegentliche Einsätze von Philipp Hoffmann (9:7), der im vorderen Paarkreuz stets ein gutes Bild abgab.
Auf Bundesebene angekommen
Nach der Meisterschaft in der Hessenliga steht das Team vor größeren Herausforderungen. Die zweite Mannschaft wird nun erstmals seit 1971 wieder auf Bundesebene antreten.
Galaauftritt nach schwachem Start
Bis zum Ende der Saison folgten weitere vierzehn Siege und zwei weitere Unentschieden. Zu der Niederlage, die aus dem ersten Spiel gegen die SG Anspach resultierte, sollte sich keine weitere dazugesellen. Entscheidend für den Aufstieg war letzten Endes der knappe 6:4-Erfolg beim Meisterschaftskonkurrenten Viktoria-Preußen Frankfurt im Oktober, im Rückspiel gab es ein 5:5-Unentschieden. Gesichert werden konnte der Aufstieg mit einem Punkt Vorsprung durch einen Sieg im letzten Spiel gegen Topspin Lorsch (6:4).
Starkes Team
Durchweg gute Bilanzen wiesen Alexander Krenz (28:10), Leon Pradler (30:10) und Khoa Ta Tuan (14:8), die bereits seit Langem teil der Abteilung sind. Doch auch Neuzugang Max Lippmann (29:9) stand ihnen in Nichts nach. Ergänzt wurde das Team durch gelegentliche Einsätze von Philipp Hoffmann (9:7), der im vorderen Paarkreuz stets ein gutes Bild abgab.
Auf Bundesebene angekommen
Nach der Meisterschaft in der Hessenliga, steht das Team vor größeren Herausforderungen. Die zweite Mannschaft wird erstmals seit 1971 wieder auf Bundesebene antreten.