Garanten für den Frankfurter Sieg waren Dennis Dickhardt und Alexander Krenz, die jeweils beide Punkte für ihre Farben sicherten. Etwas unglücklich gingen die Frankfurter mit einem 1:1-Unentschieden aus den Doppeln. Während Dickhardt/Güll einen klaren Sieg erspielten, verloren Krenz/Pradler die Sätze vier und fünf unglücklich in der Verlängerung.
Ausgeglichen ging es zunächst weiter. In einem nervenaufreibenden Spiel siegte Dennis Dickhardt gegen Andreas Gehm mit 13:11 im fünften Satz, während Christian Güll die Punkte dem Gegner überlassen musste. Eine Vorentscheidung fiel dann im hinteren Paarkreuz. Leon Pradler und Alexander Krenz brachten die Eintracht mit 4:2 in Front und Dennis Dickhardt sicherte den fünften Punktgewinn.
Andreas Gehm und Jan Eike Schäfer brachten die Hausherren zwar noch mal nah heran, doch zwischenzeitlich hatte Alexander Krenz mit einem klaren 3:0-Sieg gegen Marvin Werner für den Frankfurter Sieg gesorgt.
„Unsere Mannschaft ist heute dank ihres Zusammenhalts, ihrer Motivation und der richtigen Einstellung zu diesem wichtigen Sieg gekommen“, freute sich Teammanager Lovre Dragicevic. „Das Spiel hat gezeigt, dass in dieser Liga jeder Gegner ernst genommen werden muss. Es gibt keine einfachen Spiele.“ Nun können die Adlerträger erst einmal durchatmen. Erst am Ende des Monats steht das nächste Spiel an, wenn die Eintracht in Biebrich gastiert.
