10.10.2022
Tischtennis

Siegesserie ausgebaut

Gleich zu Beginn der neuen Saison scheint die Eintracht eine Serie zu starten. Auch im dritten Spiel blieben die Adlerträger gegen den TTC Elz siegreich.

Christoph Waltemode und seine Teamkameraden haben sich in der neuen Spielstätte, der Niddahalle, gut eingelebt.

Bisher läuft die „Mission Regionalliga“ bei den Adlerträgern wie geplant. Auf die Siege gegen Biebrich (10:0) und Langen II (9:1), folgte nun ein weiterer Erfolg gegen den TTC Elz (8:2). Eine insgesamt gute Ausbeute vor dem wichtigen Spiel gegen den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell II.

Gegen die Westhessen begann das Spiel bereits erfolgversprechend. Weiterhin wartet die Mannschaft auf den ersten Punktverlust im Doppel. Dickhardt/Schabacker ließen nichts anbrennen und schlugen das Spitzendoppel der Gäste, Kartuzovs/Schneider deutlich mit 3:0. Etwas schwerer taten sich dagegen Waltemode/Güll gegen Knossalla/Jeuck. In einem spannenden Spiel siegten die Frankfurter aber letztendlich im fünften Satz mit 11:6.

Einmal auf der Erfolgsspur steuerten die Tischtennis-Adler geradewegs auf den erneuten Erfolg zu. Dennis Dickhardt siegte gegen Yannick Schneider 3:1 und Jens Schabacker musste sich mächtig strecken, ehe der 3:2-Erfolg gegen Olegs Kartuzovs feststand.

Spitzen-Tischtennis in der Niddahalle

Im hinteren Paarkreuz überragte erneut Neuzugang Christoph Waltemode, der sowohl Marvin Jeuck als auch Thomas Knossalla mit 3:0 von der Platte fegte. Gegen dieselben Gegner tat sich Christian Güll etwas schwerer. Schlug er Marvin Jeuck 3:1, musste er der Nummer drei der Gäste, Thomas Knossalla, beim 2:3 die Punkte überlassen.

In seinem zweiten Spiel schlug Jens Schabacker Yannick Schneider unaufgeregt mit 3:0. Das Spitzeneinzel zwischen Dennis Dickhardt und Olegs Kartuzovs hatte diesen Namen jedoch mehr als verdient. Dennis Dickhardt, vergangene Saison der beste Oberligaspieler, musste gegen den ehemaligen Weltmeisterschaftsteilnehmer alles zeigen. Am Ende jedoch vergebens. Der Lette siegte 11:8, 12:10, 5:11, 16:14 und sicherte seinem Team den zweiten Punkt.

Einen Teilerfolg erzielte die Eintracht zudem mit dem Umzug nach Nied. In der Niddahalle erwarten die Athleten professionelle Strukturen, die auch von den Zuschauern gewürdigt wurden. „Wir hoffen, in Zukunft noch mehr Gäste anlocken zu können“, verkündet Norbert Schneider aus der Abteilungsleitung.