10.02.2025
Tischtennis

Ungefährdeter Sieg in Jülich

Die Tischtennisspieler der Eintracht fuhren in Jülich einen klaren 6:2-Erfolg ein. Lediglich Jülichs Spitzenspieler Dragos Olteanu konnte die Adlerträger ein wenig ärgern.

Für die Tischtennis-Herren stand am vergangenen Wochenende in der 3. Bundesliga Nord das Aufeinandertreffen mit dem TTC indeland Jülich auf dem Plan. Bereits in den Doppeln wurde sofort klar, dass die Adlerträger einen guten Tag erwischt hatten. Beide Doppel – Dickhardt/Schabacker und Schlichter/Hoffmann – siegten jeweils mit 3:0. Insbesondere der Sieg von Dickhardt/Schabacker gegen Olteanu/Preuss war so in der Höhe (11:5, 11:4, 11:6) vorher nicht zu erwarten gewesen. Umso schöner für das Team, dass es diesen Erfolg feiern konnte.

Hinteres Paarkreuz ungeschlagen

An den unteren Brettern gaben sich Jens Schabacker und Philipp Hoffmann keine Blöße. Zwei 3:1-Siege gegen Muhammed Akar bzw. Jens Lindemann bedeuteten, dass die beiden Frankfurter ungeschlagen bleiben sollten. Ungeschlagen blieb allerdings auch der Spitzenspieler der Gastgeber, Dragos Olteanu. Er siegte erst gegen Jörg Schlichter und später gegen Dennis Dickhardt jeweils mit 3:1. Gegen Marc Preuss konnten hingegen wieder die beiden Frankfurter punkten und sicherten so die nötigen Punkte zum 6:2-Sieg.

Eintracht zurück auf Platz vier

Durch den Sieg in Jülich rückte die Eintracht nun vorerst am TTC Altena, der am vergangenen Wochenende spielfrei hatte, vorbei auf Platz vier. Der Traditionsverein aus dem märkischen Kreis könnte den viel umworbenen Platz hinter den drei Spitzenteams am kommenden Wochenende mit einem Sieg gegen Schwarzenbek zurückerobern. Parallel haben die Eintrachtler ein spielfreies Wochenende.